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Von 14:00 - 16:00 Uhr kann jedes Hortkind der Klassen 3 und 4 allein entscheiden, ob es dieses Angebot wahrnimmt oder nicht. Das Hausaufgabenzimmer wird beaufsichtigt und es herrscht eine ruhige Arbeitsatmosphäre. Ansonsten arbeitet der Freizeitbereich gruppenoffen. Die Kinder suchen sich aus, welches Angebot für sie interessant ist oder was ihnen am meisten Spaß macht. Die Entscheidung liegt bei den Kindern selbst. Sie sollen sich bei uns wohl fühlen und fröhlich sein. Insgesamt sollen die Kinder soviel Selbstsicherheit und Selbstständigkeit erreichen, dass sie in der Lage sind, ihre Freizeit selbst zu gestalten und einzuteilen. Die Schule und der Schulhof sind ein geschützter Raum, in dem sich die Kinder frei bewegen und aufhalten können.
Seit dem Schuljahr 2005/06 steht die Individualisierung in der flexiblen Anfangsphase im Mittelpunkt. Um sich besser auf jedes Kind einstellen zu können und ihm die Freude und den Spaß am Lernen zu erhalten bzw. zu vermitteln, hat sich das Team der ersten und zweiten Klassen, in Abstimmung mit der Schulkonferenz, seit dem Schuljahr 2006/7 für die unter Punkt 4.2 dargestellte Rhythmisierung des Unterrichtes entschieden. Die Abwechslung zwischen Lernen und Erholen soll den Kindern helfen, den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Im Mai des kommenden Schuljahres wird das Team der ersten Klassen seine Erfahrungen auswerten und der Schulkonferenz entsprechende Empfehlungen zur Weiterführung des rhythmisierten Unterrichts unterbreiten.
Die Gesundheitsförderung wird gezielt in den Unterrichtsalltag involviert, um den Schülern das Wissen und die Fähigkeiten mit auf den Weg zu geben, die sie brauchen, um vernünftige Entscheidungen über ihre persönliche Gesundheit sowie die Erhaltung und Verbesserung einer sicheren und gesunden physischen Umwelt treffen zu können. Die Schülerinnen und Schüler sollen nicht primär nur intellektuell gefördert werden. Im Unterrichtsalltag soll die Wechselwirkung von Kognition, Motorik, Emotionen, Sozialverhalten und Sensorik Berücksichtigung finden.
Wir begreifen die schulische Gesundheitspflege und ihre Förderung im breiten Sinne als Bildungsressource, die den Schülern dazu verhelfen soll, sich zu effektiven Nutzern der Gesundheitsversorgung zu entwickeln. An der Schule besteht ein kohärentes Curriculum für die Gesundheitserziehung und Ökologie, in dessen Didaktik die Schüler aktiv einbezogen sind.
In allen Klassen werden kontinuierlich Themen zur "Gesundheitsförderung" und "Ökologie" in den Unterricht integriert und mit den Eltern kommuniziert. Neben der Sensibilisierung der Schüler für die Umweltprobleme unserer Zeit liegen unsere Schwerpunkte in der Vermittlung von Kenntnissen zur gesunden Ernährung, zum Umgang mit dem eigenen Körper, zur Bewegung und Entspannung.
Unsere Schüler verbringen ihre Freizeit oftmals passiv vor den Bildschirmen (gleich ob PC oder Fernsehen) Wir wollen den Schülern vermitteln, wie sie die Medien "Computer" und "Internet" aktiv als Informationsquelle und Kommunikationsmittel nutzen und mit ihnen Dokumentationen und Präsentationen erstellen können.
Dazu stehen den Schülern 2 Computerräume mit Internetzugang zur Verfügung.
Separat wurde für die Lehrerinnen und Lehrer im Lehrerzimmer eine Medieninsel eingerichtet. Für den flexiblen Gebrauch stehen dem Kollegium Laptops mit Internetzugang und Beamer zur Verfügung.
Ergebnisse 2009
Deutsch / Leseverständnis | Anteil der Schüler/innen mit Fähigkeitsniveau 2 / 3 in % | ||
Schule | Berlin | ||
49 / 22 | 37 /12 | ||
Deutsch / Schreiben | Anteil der Schüler/innen mit Fähigkeitsniveau 2 / 3 in % | ||
Schule | Berlin | ||
71 /13 | 46 / 24 | ||
Mathematik / Raum & Form | Anteil der Schüler/innen mit Fähigkeitsniveau 2 / 3 in % | ||
Schule | Berlin | ||
46 / 21 | 44 / 13 | ||
Mathematik / Daten, Häufigkeit & Wahrscheinlichkeit | Anteil der Schüler/innen mit Fähigkeitsniveau 2 / 3 in % | ||
Schule | Berlin | ||
56 / 29 | 51 / 18 |
Ergebnisse 2010
Deutsch / Lesen | Anteil der Schüler/innen in Kompetenzstufen 3 / 4 / 5 in % | ||
Schule | Berlin | ||
13 / 25 / 40 | 17 / 11 / 15 | ||
Mathematik / Zahlen & Operationen | Anteil der Schüler/innen in Kompetenzstufen 3 / 4 / 5 in % | ||
Schule | Berlin | ||
26 / 12 / 13 | 17 / 9 / 10 | ||
Mathematik / Daten, Häufigkeit & Wahrscheinlichkeit | Anteil der Schüler/innen in Kompetenzstufen 3 / 4 / 5 in % | ||
Schule | Berlin | ||
20 / 36 / 23 | 21 / 14 / 10 |
Die Klassen 3 bis 6 nehmen regelmäßig an dem jährlich im Herbst stattfindenden HEUREKA! Schülerwettbewerb "Mensch und Natur" teil. Der Wettbewerb beinhaltet alle naturwissenschaftlichen Themen. Es werden Fragen zum Thema Mensch und seiner Umwelt gestellt, die sowohl Tiere und ihre Rekorde, wie auch Pflanzen beinhaltet. Außerdem werden das Wetter, chemische und physikalische Phänomene ebenso thematisiert wie die Themen Technik und Energie. Dieser Wettbewerb findet bundesweit statt und unsere Schüler konnten oftmals vordere Plätze belegen und kleine Preise gewinnen.
Die Klassen 3 bis 6 nehmen regelmäßig an dem einmal im Jahr stattfindenden Känguru - Mathematikwettbewerb teil. Dieser Wettbewerb findet bundesweit statt, und auch hier konnten unsere Schüler oftmals vordere Plätze belegen und kleine Preise gewinnen. Die Teilnahme wird von der Fachkonferenz Mathematik organisiert.
Die Schüler und Schülerinnen der 6. Klasse nehmen gern am bundesweiten Vorlesewettbewerb teil. Eine Jury, bestehend aus Schülern, trifft die Entscheidung über Sieg oder Niederlage. Der Sieger vertritt die Schule beim regionalen Wettbewerb im Stadtbezirk.
Im Klassenverband bereiten sich die Schüler und Schülerinnen auf dieses Fest vor. Die Sieger vertreten ihre Klasse beim Schulwettstreit, der in der Aula stattfindet und sich bei allen großer Beliebtheit erfreut. Die Wertung erfolgt durch eine Jury, bestehend aus Schülern und Lehrern.
Auf Beschluss der Schulkonferenz wurden die Beurteilungskriterien des Arbeits- und Sozialverhaltens um die Beurteilung "Allgemeines Sozialverhaltens" und "Schriftliche Arbeitsweise" erweitert. Die Indikatoren der einzelnen Beurteilungskriterien wurden durch die Steuerungsgruppe erarbeitet.
A bedeutet: Note 1, die Indikatoren sind sehr gut ausgeprägt
B bedeutet: Note 2, die Indikatoren sind gut ausgeprägt
C bedeutet: Note 3-4, die Indikatoren sind teilweise ausgeprägt
D bedeutet: Note 5-6, die Indikatoren sind gering oder gar nicht ausgeprägt
Sie werden zur Akzeptanz und Rücksichtnahme angehalten. Im Freizeitbereich können die Kinder Kameradschaftlichkeit sowie Hilfsbereitschaft erproben und Freundschaften knüpfen. Wir helfen dabei, dass jedes Kind beginnt, eigenaktiv seine Umwelt zu erschließen und zu gestalten.
Für die Hausaufgaben steht ein Zimmer zur Verfügung. Von 14:00 - 16:00 Uhr kann jedes Hortkind der Klassen 3 und 4 allein entscheiden, ob es dieses Angebot wahrnimmt oder nicht. Das Hausaufgabenzimmer wird beaufsichtigt und es herrscht eine ruhige Arbeitsatmosphäre.