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Heinrich-Roller-Grundschule

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Lehr- und Lernprozesse

Lehr- und Lernprozesse

Lehren und Lernen an der Heinrich-Roller-Grundschule

Pädagogische Grundsätze

Unsere Schule ist ein Lern- und Lebensort, an dem  Zuversicht, Freundschaft, Freude und ein respektvolles Miteinander gepflegt werden.

Wir wollen die Lernfreude und Neugier der Kinder erhalten, fördern und ggf. wecken und die Kinder ermutigen, das Lernen eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen.

Unsere Schule gewährleistet ein vielfältiges Lernangebot, wobei den Kindern Schlüsselqualifikationen wie Kreativität, Methodenkompetenz, Selbständigkeit und Teamfähigkeit freudvoll vermittelt  und Lernprozesse über verschiedene Sinne initiiert werden.

Wir fordern  und fördern Leistungsbereitschaft.

Wir streben eine gesunde Lebensweise für die gesamte Schulbevölkerung an  durch ein stützendes, der Förderung der Gesundheit dienliches Arbeits-, Lern- und Spielumfeld.

Wir wollen die Kinder für die Umweltprobleme sensibilisieren, indem sie  im Unterrichtsalltag erfahren, wie der Mensch versucht, sich die Natur nutzbar zu machen und dass es in seiner Verantwortung liegt, die Natur, von der er abhängig ist, vor der Zerstörung zu bewahren.

Unsere Schule ist ein demokratischer Lernort, an dem  Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern aktiv in die Gestaltung des Schullebens einbezogen sind und in einem gewaltfreien Klima arbeiten.

Auch wir Lehrenden sind  Lernende und betrachten regelmäßig und kritisch unsere Arbeit, setzen uns im Kollegium damit auseinander und bilden uns, den Erfordernissen entsprechend, fort.

Schulinternes Curriculum

Entwicklung der Lesekompetenz

Die Auswertung der Orientierungs- und Vergleichsarbeiten, Leseanalysen und der Fachkonferenzen ergab folgende Erkenntnisse:

  • In Bezug auf die Lesetechnik konnten die Schüler überwiegend gute Ergebnisse erzielen.
  • Die Schüler*innen waren meist in der Lage, einen unbekannten Text selbständig zu erlesen und konnten diesen zum überwiegenden Teil fließend und mit der sinnentsprechenden Betonung laut vorlesen.
  • Teilweise lasen sie sehr oberflächlich; z.B. wurden Endungen nicht beachtet, Wörter gelesen, die nicht vorkamen, Wörter vergessen, Satzzeichen nicht beachtet.
  • Viele Schüler*innen bemerkten Lesefehler während des Vortragens und berichtigten diese sofort.
  • In Mathematik hatten die Schüler*innen Schwierigkeiten, als Wort geschriebene Zahlen zu erlesen.
  • Bei der Sinnerfassung zeigten sich größere Probleme sowohl im Deutsch- als auch im Fachunterricht.
  • Einfache und überschaubare Fragestellungen konnten überwiegend richtig beantwortet und mit der richtigen Textstelle belegt werden.
  • Schwierigkeiten traten auf, wenn eine Antwort nicht wörtlich, sondern aus dem Textzusammenhang entnommen werden musste.
  • Besondere Unsicherheiten zeigten sie bei Fragestellungen, wo es mehrere Lösungsmöglichkeiten. gab.
  • In Mathematik hatten die Schüler*innen Schwierigkeiten, aus den Text- und Sachaufgaben entsprechende Rechenoperationen abzuleiten.

Schlussfolgerungen: Die Lesekompetenz ist eine der wichtigsten Schlüsselkompetenzen. Wir haben daher  beschlossen, unseren Schwerpunkt im Schuljahr 2006/2007 auf die Entwicklung der Lesekompetenz in allen Unterrichtsfächern zu legen.  Die Evaluation der Ergebnisse erfolgt  jeweils am Anfang des zweiten Halbjahres. Die Ergebnisse jedes Kindes werden in einem Portfolio gesammelt und an die nächste Klassenleiterin oder den nächsten Klassenleiter weitergegeben, um die Entwicklung der Lesekompetenz jedes Kindes verfolgen zu können. Den Lehrkräften wird somit ermöglicht, individuelle und gezielte Fördermaßnahmen  festzulegen.

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